10 Fragen an...
1.Wenn ich Bürgermeister werde...
...dann bedanke ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen der Bevölkerung und starte voller Elan in die dritte Amtszeit. Es ist für mich nach wie vor eine große Herausforderung, weiterhin alles Mögliche zu tun, um unsere Gemeinde weiterzuentwickeln und fit für die Zukunft zu machen bzw. zu erhalten.
2. Auf gar keinen Fall werde ich ab Mai 2020...
...übermütig. Ich bin sehr dankbar, Bürgermeister dieser wunderbaren Gemeinde sein zu dürfen. Nur gemeinsam sind wir stark und es stehen viele Aufgaben an, denen ich mich wieder zu 100 Prozent stellen werde. Auch wenn die Zeit nicht leichter wird und das Anspruchsdenken zunimmt.
3. Beim Thema Facebook und soziale Medien denke ich mir...
…wie haben wir da früher über die Runden kommen können? Segen und Fluch zugleich, wie sich dadurch unsere Gesellschaft auch ein Stück weit anonymisiert - muss ich jeden Furz ins Netz stellen? Ist jeder, wenn er postet, immer am wichtigsten? Lieber wäre mir wieder mehr persönlicher Kontakt, darum bin ich nicht bei Facebook oder Instagram usw. vertreten. Kaum zu glauben ich lebe immernoch!
4. Wenn ich mir die AfD-Wahlergebnisse in meiner Gemeinde vor Augen führe...
...ist es besorgniserregend, dass diese Partei so einen Zulauf hat. Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt? Nur Hass und Hetze ohne Programm.
5. Mein allerwichtigstes Projekt nach der Wahl...
...wird der neue Gemeinderat entscheiden.
6. Warten muss dagegen wahrscheinlich...
...die Hochwasserfreilegung, da sie momentan nicht finanzierbar ist.
7. Im Vergleich zu anderen Gemeinden zeichnet meine Kommune aus...
...dass wir zentral im Mittelpunkt des Landkreises Cham liegen und es bei uns alles gibt, was das Herz begehrt. Natur pur und trotzdem lebendig, modern und aufstrebend.
8. Der Klimawandel und Greta sind für mich...
...zwei Stichworte, die getrennt voneinander zu betrachten sind. Der Klimawandel ist ein trauriges Problem unserer Zeit, welches nur miteinander und weltweit lösbar ist, wobei jeder Einzelne seinen Beitrag leisten kann und sollte. Greta hat die Weltbevölkerung diesbezüglich aufgerüttelt, wobei viele Aktionen gesteuert und wenig durchdacht wirken. Umweltschutz muss aus Akzeptanzgründen für den "Normalbürger" bezahlbar bleiben.
9. Mit einem Lottogewinn von 500 000 Euro würde ich...
...mich freuen und genauso weiterleben wie bisher.
10. Ich entspanne mich am besten, wenn...
...ich bei meiner Familie bin, oder in der Freizeit am Bauernhofkindergarten bzw. zu Hause arbeite, in der Natur bin und das Handy ausgeschaltet ist bzw. ich kein Netz habe.