FC modernisiert Sportgelände
Der neue Ballfangzaun des FC Chamerau auf der Regeninsel ist nicht nur ein notwendiges Verbessern für das Sportgelände, sondern auch ein Symbol für den Zusammenhalt und die Einsatzbereitschaft der Vereinsmitglieder. In vielen freiwilligen Arbeitsstunden wurde der Zaun erneuert, nachdem in den Jahren einige Hochwasser den alten Zaun in Gefahr gebracht hatten.
Die Vereinsmitglieder haben am Wochenende wieder selbst Hand angelegt und den Ballfangzaun auf der Sportanlage erneuert. Dies war notwendig, da Bälle, die in den bisherigen Zaun geschossen wurden, durch Löcher nur schwer zurückzuholen waren. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben in Vorarbeiten durch die zwei Platzwarte Karl Heinz Riederer und Lothar Greisinger sowie an zwei Tagen am Wochenende mit Mitgliedern ganze Arbeit geleistet.„Es ist schön, zu sehen, wie die Mitglieder zusammenarbeiten, um Veränderungen zu bewirken und die Bedingungen für Spieler und Zuschauer zu optimieren“, so FC-Vorsitzender Lothar Greisinger.
Adäquate Sicherung
Ballfangzäune sind unverzichtbar für Spiel- und Sportstätten, Schulen, Bolzplätze, Fußballplätze und Tennisanlagen. Sie sind nicht nur erwünscht, sondern gesetzlich vorgeschrieben für alle öffentlichen Sportplätze. Seit Jahren war der Ballfangzaun am Fußballplatz des FC auf der Regeninsel sanierungsbedürftig. Dank eines Gemeinschaftsprojekts des FC konnte dieser erneuert werden. Der 250 Meter lange und fünf Meter hohe Zaun bildet den Abschluss des Spielfelds und des Trainingsplatzes. Der aktuelle Zustand mit dem beschädigten Maschendrahtgewebe war nicht mehr tragbar und verursachte regelmäßige Reparaturen. Die Vorstandschaft des FC betonte bei einer Ausschusssitzung die Notwendigkeit einer Renovierung, diese umfasste den Abbau der 500 Quadratmeter des in die Jahre gekommenen Maschendrahtzaunes, sowie die Entsorgung in Container und den Aufbau mit einem Metall-Doppelstabmattenzaun vom Boden weg und den oberen Teil mit Tornetzen.
Ohne die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer, die viele Stunden Arbeit geleistet haben, sowie den Mitgliedern, die Maschinenstunden mit Traktoren und Hebebühnen gespendet haben, wäre die Modernisierung des Zauns nicht möglich gewesen.
Ein Dankeschön geht an alle Organisatoren, Helfer, Spender der Maschinen und finanziellen Unterstützer, die zum Erfolg dieses Projekts beigetragen haben.